Paintball 2000 | Paintball-News Das Paintball Magazin

9. April 2010

FAZ – Unbekannte Weltmeister

Filed under: News,Spotlight — Philipp @ 10:53

Auf der Webseite der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gibt es einen interessanten Artikel rund um die deutschen Vertreter unseres Sports bei den letzten World Games Continue reading “FAZ – Unbekannte Weltmeister” »

31. März 2010

Surf Worldcup 2010

Filed under: News,Spotlight — Philipp @ 14:33

Paintball beim Surf Worldcup in Österreich? Maxs Sport und der Paintball Action Park machen es möglich Continue reading “Surf Worldcup 2010” »

24. August 2007

Player Spotlight Erik Wunsch

Filed under: Spotlight — Florian @ 18:17

1) Derzeit stehst du mit Syndicate ja wieder ganz oben in der Gesamtwertung der 1.Bundesliga. Wieso nicht gleich von Anfang an 100%?

Bis auf Instinct hatte wohl jedes Team Startschwierigkeiten. Ich war lange verletzt und konnte deshalb meinem Team nur mental beistehen. Wir waren ja immer vorne mit dabei und wichtig ist halt, dass man gewinnt wenn es darauf ankommt.


2) Syndicate vs Instinct – Dieses Game am letzten Spieltag könnte tatsächlich die alles entscheidende Begegnung werden. Hättest du das Niveau der 1.BL vor Saisonbeginn so hoch eingeschätzt?

Ehrlich gesagt, nein. Man kann mittlerweile gegen jedes Team der 1.BL gewinnen oder verlieren, weil alle Teams dort mehr oder weniger oft trainieren und sich das technische Niveau sehr schnell weiterentwickelt hat. Ich bin allerdings gespannt, wie lange dieser Trend anhält.

 

3) In der Millennium Series steht ihr derzeit auf dem soliden 8.Platz. Denkst du, dass ihr es wieder in die Top 4 der Gesamtwertung schaffen werdet?

Das wird dieses Jahr mindestens genauso schwer wie letztes Jahr. Wir haben in Belgien eine schwere Vorrunde aber wenn wir es schaffen dort gut abzuschneiden, dann halte ich eine 4ten Platz noch für machbar.

 

4) Als CPL Team müsstet ihr ja über eine gute Infrastruktur verfügen. Wie ist Syndicate aufgebaut und wer ist für was zuständig?
Primo ist der offizielle Teamcaptain. Die finanzielle Organisation macht Pat, der zusätzlich noch mit Gernot zusammen für die Aufstellung verantwortlich ist. Ach ja Pat ist auch so was wie der Teampsychologe, da sich alle bei ihm ausheulen. Steffen ist unser allwissender Tech und organisiert die Hotels, wobei auch hier Pat ab und zu seine Finger im Spiel hat. Pasche verwaltet die Trainingspaint und ist, mit mir zusammen, der Kopf der berüchtigten Pod Mafia. Malte kümmert sich um die Spielpläne. Dennis filmt. Gernot und ich wählen die Paint auf den Turnieren. Haschi versucht nicht überfahren zu werden und auf keinen Fall versehentlich Koffein zu sich zu nehmen. Johny ist unser Partyminister. Ich denke das waren die Wichtigsten aufgaben in einem CPL Team – alles andere würde jetzt zu weit führen.

5) Du bist ja mit Paintball wirklich herum gekommen. Was ist deine beste Story, die du unterwegs erlebt hast?
Da gibt’s viele: Die 10 Tage mit Syndicate in Orlando waren alle geil, speziell der Beer Bong Wettbewerb mit Johnny um den WWF Championgürtel. Oder einmal in Moskau war ich mit Sam Keats und Dan Maskell beim Abendessen, als die Apartement Tür auf ging und ein Schotte herein kam, der für ein zweiwöchiges Tryout eingeflogen war. Ich verwandelte mich in Mr. Wunsch den schrecklichen Deutschen und bewarf den Typen eine Stunde lang mit Gauda und gab die übelsten (deutschen) Beschimpfungen von mir. Der Schotte war zwei Tage lang verstört und kam nur noch zum Schlafen ins Appartement. Die restliche Zeit verbrachte er in diversen Internet Cafes, um seiner Freundin von seinen Irren Mitbewohnern zu erzählen! *haha*

 

6) Erzähl uns ein bisschen über deine Karriere als Paintballer. Welche Rollen haben Teams wie Dimension, Method oder die Russian Legion gespielt?  

Dimension war mein erstes Team. So hab ich Dennis und Steffen kennen gelernt, die ja heute ebenfalls bei Syndicate sind. Dimension stand auch schon unter dem Schutz der Matrix allerdings war das damals noch das NYX Stand MG.

Die 2 Monate bei den Russen haben mir die Augen geöffnet, wie weit man sich technisch verbessern kann und wie hart und konsequent man an sich arbeiten kann. Von Spielern wie Federov oder Peter Vasiliev zu lernen hat mich enorm beeinflusst und mich sehr bodenständig gemacht. Es hat mir gezeigt, wie weit der Weg noch ist den wir alle zu gehen haben, um wirklich Pro zu sein.

In Russland habe ich Sam Keats kennen gelernt, mit dem ich einige Monate später Method wiederbelebt habe.

Meine Zeit in England hat mir gezeigt was Chaos bedeutet und wie schwer es sein kann in einem Land in dem man seinen Markierer schussbereit durch die Innenstadt tragen darf sinnvoll zu trainieren.

Die meiste Zeit musste ich mich darum kümmern, dass meine Teamkollegen einen Schlafplatz hatten und nicht verhungert sind, dabei war ich doch der Fremde?!

Wir hatten Dänen, Schweden, Engländer und Deutsche bei Method und es war nicht zuletzt dieser Mix der es so unglaublich schwer gemacht hat. Letztendlich ist Syndicate die einzig Sinnvolle Wahl gewesen. Außerdem verbindet mich mit diesem Team mehr als nur das Jersey: Die Syndicate Jungs sind meine Freunde.

Ich glaube dass wir es in den nächsten Jahren schaffen können in Europa vorne mit dabei zu sein, natürlich nur wenn wir weiterhin hart an uns arbeiten.

 

7) Wie verbringst du deine Freizeit, bzw. hast du noch andere Hobbys außer Paintball?

Hmm Freizeit… Ich bin sehr viel mit meiner Freundin zusammen ( dass ich das mal sage… )

Versuche durch alle möglichen Körper stählenden Übungen meinen Bierbauch loszuwerden und habe mir vor kurzem einen Kite gekauft, mit dem ich allerdings dann direkt so derb auf den Kopf gefallen bin dass mich mein Kurzzeitgedächtnis verließ. (Gott sei Dank nur für kurze Zeit)

Weil ich lange weg war haben meine Autos wenig Liebe bekommen, das wird sich in der nächsten Zeit aber sicherlich ändern


 

8) Was denkst du wie Paintball in 5 Jahren in Deutschland bzw. Europaweit aussehen wird?
Schwere Frage. Ich denke dass viele Teams dem Aufruf Paintball zu einem richtigen Sport zu machen folgen werden aber andere wiederum nicht. Auf jeden Fall wird das Niveau weiter steigen. Ich glaube dass die Felder noch kleiner werden und wir richtigen X ball haben, nur auch in der Zeit, die wir im Moment auf der Millennium haben. Paintball wird noch schneller werden – hoffe ich!

 

9) Worin unterscheiden sich ein Amateur- und ein Profi Paintballer?
Drei Wörter: DM7, Oberlippenbart & Hass


10) Deine Botschaft an alle die hoch hinaus möchten?

Bleibt auf dem Boden und wenn ihr nach Hause kommt und denkt „Es gibt nur noch mich und Oliver Lang“ dann dreht um und legt noch eine extra Runde Running and Shooting ein.

16. August 2007

Player Spotlight Dennis „Hoppes“ Prahl

Filed under: Spotlight — Florian @ 13:00

1) Was sagst du zum 3.Platz auf den MAXS Masters am Nüburgring?

Dicker Sch***, aber da wäre noch mehr gegangen! Mal abwarten was noch so kommt.


2) Wie kommt es, dass man dich momentan mehr und mehr als Coach sieht?

Einer muss das Denken in dem Kindergarten übernehmen, aber generell ist das Coaching  nur eine Ausnahme. Ich will spielen und es war nur Mittel zum Zweck, quasi eine Übergangslösung. Das Team ist wichtiger, als das was der Einzelne möchte.

 

3) Was denkst du ist verantwortlich für den großen Erfolg des noch so jungen Ramstein Instinct?

Der Zusammenhalt im Team, jeder Spieler 150% gibt und alles an den Erfolg setzt, egal ob auf dem Feld oder daneben. Herz brauchen unsere Spieler. Das ist für mich das wichtigste überhaupt, neben der richtigen Einstellung der Spieler. Ich hasse Söldnerseelen und deswegen sind unsere Jungs alle mit der Flasche aufgezogen..

 

4) Wie kam es zu der Zusammenarbeit mit den US Pros und wie kommt ihr mit den Jungs klar?

Die Typen sind gut drauf und das ist das Wichtigste, denn sonst funktioniert es nicht. Davey kannten wir schon lange vorher von einem Training. Alex war eher ein Wunsch von außerhalb. Ich war total dagegen aber er ist ein wirklich guter Mensch und Spieler. Als er sich selbst für unsere Spieler zurücknehmen wollte, hatte er bei mir gewonnen.

 

5) Du hast ja in letzter zeit auch als Fotograf auf dem Feld auf dich aufmerksam gemacht. Worin liegt der Reiz?

Ich fotografiere eigentlich eher kein PB, jedenfalls keine Actionbilder. Fotografie ist mein Ausgleich von meinem Ausgleich von der Arbeit. Ich versuche in jedem meiner Hobbies das beste zu geben und ich denke das merkt man auch.

 

6) Du hast Instinct bereits von Anfang an begeleitet. Gibt es irgendwelche besonders wichtigen Dinge, die du aus der Entwicklung gelernt hast?

Haltet immer zusammen, egal was kommt. Wir haben fast nie einen Spieler an andere Teams abgegeben. Freundschaft war und ist uns immer noch am wichtigsten!

 

7) Man hört Instinct sei ein etwas chaotischer Haufen, stimmt das?
90% des Teams sind Chaoten. Die restlichen 10% sind mit Knüppeln bewaffnet und halten damit die Waage.

 

8) Wie kommt man zu dem originellem Spitznamen "Hoppes"?

Hoppes kommt von Hopp-Singh, welcher der Koch von Bonanza ist und zufälliger weise ebenfalls ein Asiate. Mein erster TC Patte war der Meinung, ein Dennis im Team muss reichen und hat mich dann kurzerhand „umgetauft“.

 

9) Wie wichtig ist der Style Faktor beim Paintball?

Style ist Ansichtssache. Wir glitzern nicht und stehen nicht auf Bling Bling, das ist unser Style. Kurz gesagt: Dreck ist schön!

10) Deine Botschaft an alle „upcoming Superstars“?

Bleibt euch und euren Freunden treu, dann kann nichts schief gehen.

25. Juli 2007

Player Spotlight Florian „Shittie“ Stohr

Filed under: Spotlight — Florian @ 13:27

1. Nach dem 3.Event belegen die Daltons den 5.Platz in der 1.Bundesliga. Was denkst du wo wir euch gegen Ende des Jahres sehen werden?

Da wir im Gegensatz zu anderen Teams vor dieser Saison noch nie X-Ball gespielt haben, uns aber das Format immer mehr liegt, sehe ich uns am Ende des Jahres möglicherweise noch weiter vorne. Allerdings kann man in der 1. Bundesliga schwer eine genaue Prognose abgeben, da das Leistungsniveau relativ gleich ist und oft nur die Tagesform über Sieg oder Niederlage entscheidet.

2. Wie ist es im einzigen Team aus Österreich die Fahne für ein ganzes Land in der DPL hochzuhalten?
Wir sind Stolz darauf, in Deutschland ganz oben mitzuspielen und unser Land dort dementsprechend zu repräsentieren.

3. Erzähl uns, wie du zu den Daltons gekommen bist und seit wann du im ersten Kader spielst.
Nachdem ich das „Just for Fun“ spielen satt hatte, war ich auf der Suche nach einem ambitionierten Team. Da es früher hier im tiefsten Süden Deutschlands sehr wenig, also fast keine, Teams gab und ich keine Lust hatte mehrere Stunden zu fahren, boten sich die Daltons an. 2004 bin ich dann zu den Daltons gestoßen die in dieser Zeit gerade einen großen Umschwung machten. Nach einigen privaten Hochs und Tiefs (Schule, Verletzungen, usw.) wurde ich, nachdem ich in der Saison 2006 schon als Aushilfe im gedient hatte, erst in dieser Saison ein fixer Bestandteil des Kaders.

4. Ihr spielt die Millennium Serie, die DPL und in Österreich mit eurem Nachwuchs die PBBL. Bleibt da noch Zeit für regelmäßige Trainings? Wie bereitet ihr euch überhaupt auf ein X-Ball Event vor?
Ihr habt die X5 noch vergessen! Turniere sind die besten Trainings oder? Zusätzlich trainieren wir jeden Mittwoch Dills und Skills. Natürlich haben wir durch unsere Reballhalle die Möglichkeit, je nach persönlichem Belieben, bis zu 7 Tagen die Woche zu trainieren.

5. Die Daltons sind vor allem für ihre intensive Nachwuchsförderung bekannt – ein gutes Beispiel stellst wahrscheinlich du selbst dar. Wie kümmert ihr euch um eure „Youngsters“?

Unsere Trainings sind eine Mischung aus Skills und X-Ball Spielen. Sowohl der Kader, als auch der Nachwuchs, haben unter der Woche eigene Trainingstage. Wobei unser Nachwuchs auch bei unseren Trainings gern gesehen ist. Ein Tag in der Woche wird ein gemeinsames Training veranstaltet, wo auch Fehler vom Feeder Team durch Kaderspieler aufgedeckt und durch aktives Coaching während der Trainings beseitigt werden. Sollte der Kader auf Turnieren sein, wird versucht Teamtrainings mit gleichwertigen Teams auf die Beine zu stellen. Zudem Spielt unser Nachwuchs X-Ball Turniere wie die PBBL in Österreich und werden vereinzelt auf der X5 eingesetzt um mal dünnere Luft zu schnuppern.

6. Was ist wichtiger auf dem Feld: Ein junger Killer der alles macht was man einem sagt, oder der etwas introvertierte und erfahrene Allrounder der jede Spielsituation in den Griff bekommt?
Eine Mischung aus Beidem! Am besten ein erfahrener kleiner Ninja, der mit seinen krassen Moves derbe aufräumt auf dem Platz. X-Ball entwickelt sich immer mehr zum Roboter-Sport. Allerdings sollte man sich meiner Meinung nach in erster Linie auf seinen Instinkt und nicht auf die Leute auf der Sideline verlassen.
 
7. Machst du noch andere Sportarten neben Paintball?
Alles andere ist langweilig! Ab und zu mal ne runde (Taschen-)Billdard!

8. Deine beste Paintball Party in 10 Schlagwörtern!
Flatrateparty, Tanzen, Frauenüberschuss, Baggern, Pogen, Shots, Reiern, Durchmachen, Kopfweh, und Siegerpokalsaufen! (in dieser Reihenfolge!)

9. Wie stehst du den ganzen eingekauften U.S. Pro Spielern in der Millennium Serie gegenüber?
Ich persönlich bin kein Fan von Pro Söldnern. Egal in welchen Ligen. Meiner Meinung nach verzerrt es die tatsächliche Leistung der Teams und dadurch den Wettbewerb.

10. Deine Message an die deutsche Paintballwelt?
Tragt euren Beef auf dem Feld aus anstatt in irgendwelchen Foren.

 

12. Juli 2007

Player Spotlight Silvio Defuns

Filed under: Spotlight — Florian @ 10:10

1. Euer 7.Platz in der aktuellen CPL Wertung kann sich durchaus sehen lassen! In der vergangenen Saison seid ihr mit dem 13.Platz „knapp“ am Abstieg vorbei geschrammt. Wie habt ihr es über die Off-Season geschafft, euch so gut an das M7 Format anzupassen?

Die harten und langen Trainingseinheiten scheinen Früchte zu tragen! *lach*. Nein im Ernst: Letztes Jahr war für CD ein Lehrjahr, nicht zuletzt wegen der Umstellung auf das X-Ball Format. Während des Winters haben wir sehr intensiv an uns gearbeitet und uns offensichtlich optimal vorbereitet.

2. Auch Consilium Dei setzt in der Millennium Serie mit Glenn Takemoto auf einen US Pro. Wie steht das Team zu dieser Entscheidung und was ist Glenn für ein Typ auf und abseits des Spielfeldes?

Glenn ist ein absolut sympathischer Typ, sehr ehrgeizig und gewillt sein Bestes auf dem Feld zu geben. Klar kann der eine oder andere Punkt mit Hilfe seiner Erfahrung noch ergattert werden, jedoch ein einzelner Spieler gewinnt keine Spiele. Wenn er nicht gerade schläft, zockt oder uns beim Pokern ab, knipst Bilder oder wir quälen ihn mit irgendwelchen „Traditions“.

3. In der Saison 2006 warst du noch zusammen mit einem Mix aus Vienna United und den Vipers in der Division 1 unterwegs. Nur ein Jahr später stehst du bereits erfolgreich mit Consilium Dei in der CPL auf dem Spielfeld. Was macht dich zum „Pro“?

2006 war ein gutes Jahr und ich habe viel Erfahrung gesammelt. Durch den Winter wurde hart und konsequent gearbeitet und somit stand dem Auftritt auf dem CPL Feld nichts mehr im Wege.

4. In der 1.Bundesliga bewegt sich dieses Jahr auch wieder einiges. Auf welchem Platz siehst du CD am Ende der Saison?

Auf jeden fall vorne dabei. Leider haben wir den zweiten Spieltag komplett verpatzt und das werden wir am Ende der Saison sicherlich zu spüren bekommen. Aber die Gegner können sich auf jeden fall warm anziehen, denn leicht werden wir es denen nicht machen.

5. Wir haben gehört, dass du vor kurzem in Australien bei MacDev warst. Was für Eindrücke hast du in der Cyborg Schmiede gesammelt?

Ihr hört aber auch alles! Auf jeden fall war die Reise nach Australien ein unvergessliches Erlebnis. Das coolste ist bestimmt, dass ich genau zur „Prototyp Zeit“ da war. Das bedeutet wir haben, nebst viel Kaffee trinken, internen Wettkämpfe, Surfen und Sightseeing, an Produkten für das kommende Jahr gearbeitet. Einmal miterleben wie von Ideen bis hin zum Endprodukt die Arbeitschritte sind, die Sachen testen zu können, und dabei noch ein AXL Turnier gewinnen. Ich freu mich auf nächstes Jahr!

6. Du verdienst dein Geld im MAXS Megastore in Baar. Machst du eigentlich noch etwas anderes außer Paintball?

Ja, schlafen. Wenn ich nicht gerade auf dem Feld stehe oder bei sonstigen Paintballevents helfe, nutze ich meine Zeit für Familie und Freunde. Letzteres kommt leider teilweise zu kurz, wenn man Vollblut- Paintballer ist und ständig um den ganzen Globus reist.

7. Erzähl uns deine beste Partygeschichte, die du im Rahmen eines Paintballevents erlebt hast.

Nach dem Spielen bin ich meistens froh wenn ich relaxen kann und so früh wie möglich ins Bett komme. Aber generell gilt: Mit Talie, Epi & Co gibt es immer was zu Feiern und auch mit den Jungs von Vienna United hatte ich schon gute Sessions. An die früheren Exzesse will ich gar nicht zurückdenken, die Zeiten sind vorbei!

8. Was möchtest du in deiner (noch jungen) Laufbahn als Paintballer erreichen?

Sicherlich weiterhin erfolgreich Paintball spielen, große Erfolge feiern, noch besser  werden und immer vorne an der Rangliste mitmischen. Natürlich würde ich gerne mal in gefüllten Stadien vor riesigem Publikumskulissen und vor den Medien Turniere bestreiten aber wer will das nicht?!

9. Wann denkst du wird Paintball ein „Mainstream Sport“ werden?

Schwere Frage. Mittlerweile bewegen wir uns ja schon in dieser Richtung es wenigstens zu versuchen, sei es mit professionelleren Auftritten von Events und Mannschaften und der Gang zu den Medien. Die Frage kann ich aber leider trotzdem nicht zufrieden stellend beantworten.

10. Deine Message an alle zukünftigen Oliver Langs da draußen?

Ihr müsst so werden wie ich, nicht wie Ollie. Nein quatsch. Das wohl wichtigste ist einfach ein Ziel vor Augen zu haben und hart an sich arbeiten. Nicht aufgeben und sich immer treu bleiben, auch wenn man manchmal einstecken muss.

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